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Hormon-Yoga ist eine wirkungsvolle Verbindung von statischen und dynamischen Körperhaltungen (asanas) mit energetisierenden und beruhigenden Atemtechniken (pranayamas) und traditionellen Techniken zur Bewegung und Lenkung der Energie. Die volle Wirkkraft erlangt diese natürliche und ganzheitlich ausgerichtete Methode durch die einzigartige Kombination der Methoden und die Energielenkungen, in denen insbesondere die Hypophyse, die Schilddrüse und die Eierstöcke aktiviert werden.

Im Unterschied zum klassischen Hatha-Yoga ist Hormon-Yoga sehr dynamisch und bearbeitet intensiv den energetischen Körper.

Eine natürliche und ganzheitliche Methode

Beim Hormon-Yoga handelt es sich um eine in sich abgeschlossene, dynamische und sehr energetisierende Übungsreihe, die von der brasilianischen Yoga-Lehrerin und Psychologin Dinah Rodrigues entwickelt wurde, um ausgleichend auf die hormonbildenden weiblichen Drüsen einzuwirken.

Die Übungen unterstützen die hormonelle Balance, mobilisieren die Wirbelsäule, korrigieren die Haltung und wirken sowohl kräftigend als auch verjüngend. Sie haben insgesamt einen ausgleichenden Effekt auf Körper und Geist.

Eine regelmäßige Übungspraxis kann sich positiv auswirken auf die vielfältigen Symptome, die in der Phase des Wechsels und auch schon lange vor der eigentlichen Menopause auftreten können, wie z. B. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Migräne, Trockenheit der Schleimhäute etc..
Die Übungen des Hormon-Yoga beugen Osteoporose und Herzerkrankungen, verursacht durch einen erhöhten Cholesterin-Spiegel, vor und sind dadurch eine optimale Präventionsmaßnahme.

Selbstheilung und Veränderung

Die Jahre des Wechsels sind eine Phase der Transformation, nicht nur auf körperlicher Ebene. Diese birgt nicht nur besondere Herausforderungen sondern auch vielfältige Chancen für vielleicht längst überfällige Veränderungen in unserem Leben. Altes will verabschiedet und vielleicht noch einmal liebevoll angeschaut werden, bevor wir uns auf eine neue Lebensphase ausrichten können. Manchmal weisen uns unsere körperlichen Symptome den Weg, so dass wir unseren eigenen Pfad erkennen und ihm folgen können. Ein liebevoller Umgang mit dem eigenen Körper, den eigenen Körpergrenzen und unseren Gefühlen kräftigt und stärkt uns auf diesem Weg ebenso wie eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung an der frischen Luft. Hormon-Yoga kann diese Übergangsphase auf eine natürliche Art und Weise begleiten und uns neues Vertrauen in die Regenerationskräfte des Körpers schenken. So können wir gestärkt aus diesem Wandlungsprozess hervorgehen.

Die Übungsreihe kann von allen Frauen mit hormonellen Disbalancen praktiziert werden, richtet sich jedoch insbesondere an Frauen in der Prä-Menopause und Menopause sowie an Frauen mit Unfruchtbarkeit aufgrund hormoneller Unausgeglichenheit.

Zu den einzelnen Übungen gibt es vielfältige Modifikationen, so dass auch ungeübte Frauen einfach einen Zugang zum Hormon-Yoga finden können. Die Übungsreihe kann mit einem Zugewinn an Vitalität bis ins hohe Alter praktiziert werden.

Bei der Diagnose einer hormonell bedingten Krebserkrankung oder Endometriose darf die Übungsreihe nicht praktiziert werden.

Ein persönliches Vorgespräch vor Übungsbeginn ist sinnvoll, um Kontraindikationen auszuschließen und die Möglichkeit von Modifikationen zu besprechen.


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